1. |
Auf der Suche
06:12
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Ein Gefühl der Sehnsucht
Auf der Suche, auf der Suche
Ein Gefühl der Sehnsucht
Nach dem Sinn, nach dem Sinn
Alles gesehen, gehört, gespürt
Vergessen, ich will vergessen
Doch diesmal, wird alles anders
Doch diesmal, wird alles gut
Die Zeit
Sie fließt
Unsere Leben
Ein Hauch!
Verloren in den Scherben
Labyrinth des Lebens
Ein Fixpunkt, ein Ziel
Der Kompass zum Glück
Vom Kopf ins Herz und zurück
Schließ die Augen
Halt dich fest
Was siehst du, willst du
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2. |
Rote Erde
03:14
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Das ist das Los, das du nie gezogen hast
Das ist der Zwang, ein Diktat
Ein Leben, in Dunkelheit
Ein Leben zwischen Stein und Staub
Die Augen sind leer
Die Erde über mir
Das Atmen fällt schwer
Die Erde über mir
Break up, Repression/Silence
Der Himmel schwarz, die Erde grau
Plastik Beton wohin ich schau
Leere, müde, kalte Menschen
Kaufen kaufen, nur nicht denken
Ich, du, wir, können/müssen verändern
Versprich mir das...
Unser Luxus, fremdes Blut
Unser Genuss, fremdes Blut
Unsere Dekadenz, fremdes Blut
Dein Leben, fremdes Blut
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3. |
Alles auf Repeat
04:21
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Und nur der Moment ist was zählt
Das reden wir uns ein
Diese Blicke
Wie Augenblicke
Diese Schreie
So rastlos und schwer
Und alles was wir sagten, fühlten, dachten, waren
Ist nun nicht mehr, ist auch egal
Ich will nicht
Ich will noch mehr
Ich will nicht
Ich möchte doch so viel mehr
Wir drehen uns, im Kreis
Voneinander fort
Nichts außer Schwärze, die meine Gedanken verzerrt
Nirgends Licht, das in Farben zerfällt
Keine Wärme nur Dunkelheit, Winter, so kalt
Ich wünschte ich würde nicht mehr wollen
Könnte sagen es wäre mir egal
Doch mein Herz will schlagen
Doch mein Herz will mehr
Mein Herz will Wärme
Ich will nicht
Ich möchte doch so viel mehr
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4. |
Haut & Geist
03:43
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Was denkst du ist das Leben
Was ist hinter der Haut
Was denkst du ist das Leben
Was ist unter deiner Haut
Ein Regen aus Sonne und Schmerz
Ein Gewitter im Herbst
Fallende Blätter
Blühende Herzen
Eine Kerze im Wind
Wir fühlen, wir atmen
Wir streben, nach mehr
0 und 1, auf und ab
Eiskalt warm und heiß
Ein Wimpernschlag und endlos lang
Eiskalt warm und heiß
Ein Wimpern - Schlag
Tag und Nacht
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5. |
Kolorit
05:56
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Ich fühl mich müde
Mir ist kalt
Schwarze Masse
Machtlosigkeit
Ich kann nicht
Will nicht
Ich liege im Streit
Mit Körper und Geist
Das letzte Licht in der Ferne
Das letzte Licht erlischt
Die Gedanken, sie schreien
Schweigende Wände teilen das Leid
Totenstille, Leblosigkeit
Und so malen sich die Gemälde
Mal wieder von selbst
Wie das Wachs von der Kerze fließt
Das Herz vor Trauer blüht
Das Lied das Leid verhüllt
Und alles vergeht
Helle Nacht
Schwarzer Tag
Was hat es aus uns gemacht
Leblos erliege ich
Schmecke das Salz der Haut
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